Hagebutte ist auch unter dem Namen Hundsrose bekannt, man findet sie an Waldrändern. Als Tee ist sie sehr verbreitet. Man kann einerseits die Blüten und Blätter verwenden, oder später im September bis Oktober die Früchte pflücken und trocknen. Die Hagebutte ist sehr reich an Vitamin C.
Kamille wächst auf Getreideäckern und an Wegrändern. Kamille schmekt allein, aber auch in Teemischungen, sie ist aromatisch und hat eine eigene Geschmacksnote. Die Wirkstoffaufnahme des Tees wird verbessert mit etwas Honig. Kamille gehört zu den bekanntesten Heilpflanzen.
Ringelblumen sind beliebte Gartenpflanzen. Sie verbreiten sich auch gerne und schnell. In Teemischungen sind sie beliebte Farbtupfer. Wegen ihrer Blühfreudigkeit wurden sie gerne zum Liebeszauber gebraucht. Man glaubte, so würde auch die Liebe blühen und nie verwelken.
Sonnenblumen wachsen ausschliesslich in Gärten. Sie lieben sonnige Standorte und lockere Böden. Für Teemischungen sind die gelben Blätter der Sonnenblume beliebte Farbtupfer. Die Sonnenblume war für die Inkas das Symbol der Sonne und des Sonnengottes.
Spitzwegerich findet sich schier überall auf Wiesen, Weiden und an Wegrändern. Er gilt als Hustenstiller und ist allgemein gut für Erklältungssymptome. Da er keine ätherischen Öle beinhaltet empfiehlt es sich, ihn bei der Teezubereitung mit anderen Aromapflanzen zu mischen.